Am Sonntag dürfen wir erneut Hallenluft schnuppern, ob wir dieses Mal vielleicht auch Siegesluft schnuppern dürfen…? Wir werden sehen! Hier erstmal die Hard facts: Wir spielen in der Geothermie-Arena gegen die Aufsteiger-Jungs aus Karlsruhe, Anpfiff ist um 17:30 Uhr (Einlass schon um 16:30 Uhr, also seid gerne schonmal früher da).

Somit haben wir am Sonntagabend dann schon die Begegnungen mit drei von vier Aufsteigern hinter uns. Mit den Teams aus Dachau und Freiburg hatten wir schon das Vergnügen, dann fehlt uns nach dem weiteren Aufsteiger Karlsruhe am Sonntag nur noch die Mannschaft aus Bitterfeld-Wolfen.

Die BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe konnten in der 1. Bundesliga schon ein paar kleine Erfolge feiern, mussten jedoch auch ein paar Niederlagen einstecken. Am wichtigsten sind hierbei wohl der Sieg gegen Düren im Bounce House Cup zu nennen und der knappe Sieg gegen Bitterfeld-Wolfen, sogar den BR Volleys konnten sie einen Satz abluchsen. Tja und gegen uns haben sie im Bounce House Cup klar mit 2:0 gewonnen. Das wollen unsere Jungs so nicht auf sich sitzen lassen und den Heimvorteil haben wir zusätzlich noch auf unserer Seite.

Beim SSC treffen wir ebenfalls auf ein weiteres bekanntes Gesicht, das seit dieser Saison nicht mehr für uns, sondern auf der gegnerischen Seite um Punkte kämpft: Philipp „Pippo“ Schumann. Nun hoffen wir, dass unsere local heroes ihm und seinen Teamkollegen ordentlich einheizen werden!

Unser Außenangreifer aus dem hohen Norden, Lars Kristian Ekeland, zeigt sich optimistisch: „Mit dem letzten Heimspiel gegen Dachau sind wir nicht zufrieden. Daher sind wir sehr motiviert, diese Woche hart zu arbeiten und am Sonntag ein stärkeres Spiel zu zeigen! Aber wir brauchen die Unterstützung unserer großartigen Fans und hoffen, dass wir die Tribünen füllen und den ersten Sieg der Saison holen können .“

Da hat er wahre Worte gesprochen und wir werden unser Team von den Zuschauerreihen so gut unterstützen, wie nur möglich, da sind wir uns einig…oder? Also dann bis Sonntag!


Text: Alexandra Straub
Foto: Florian Schneider

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