So, nun ist dieses Jahr 2023 schon wieder fast vorbei und 2024 klopft schon an die Tür. Nachdem auch die schönen Weihnachtsfeiertage schon wieder hinter uns liegen, beginnt der Ernst des Lebens aber auch noch nicht ganz so richtig in dieser kurzen Arbeitswoche vor Silvester. Ganz anders bei unseren Green Heroes: die müssen am Abend vor Silvester nochmal ran und sind zum ersten Mal in Bitterfeld-Wolfen zu Gast, Anpfiff der Partie ist um 17:00 Uhr.
Der aktuelle „Star“ unter den Aufsteigern hat sich gut in der ersten Bundesliga eingelebt, wie es scheint. Mit 10 Punkten führen sie die vier Aufsteiger in der Tabelle an und können von neun Spielen bereits vier Siege vorweisen, können außerdem mit 13 gewonnen Sätzen in dieser Saison auftrumpfen. Gegen die anderen Aufsteiger konnten sie sich jeweils klar durchsetzen, nur gegen die alteingesessenen Bundesliga-Vereine zogen sie jeweils den Kürzeren. Übrigens auch gegen Friedrichshafen mit einem klaren 0:3, während der TSV der dem VfB nicht nur einen Satz abluchste, sondern fast auch einen zweiten.
Während unsere Jungs sich jedoch schon voll aufs Training konzentrieren können, müssen die Herren aus Bitterfeld heute Abend noch in Düren ran.
Es ist für unsere Jungs aber nicht alles neu in Bitterfeld-Wolfen, denn sie treffen an diesem Samstagabend auch auf einen guten alten Bekannten: Sebastian Rösler, den wir alle noch sehr gut aus seinen letzten Spielzeiten als Mittelblocker beim Hachinger Team kennen. Nun wird er also auf der anderen Spielfeldseite gegen uns antreten.
Wir sind gespannt, was der letzte Samstagabend dieses Jahres uns denn so alles bringen mag und freuen uns schon jetzt über jeden Punkt, den unsere Jungs machen werden. Mitfiebern könnt ihr alle selbstverständlich wie immer auf Dyn Volleyball, wenn auch die Jubelrufe vor dem Stream dann nicht unbedingt bis nach Bitterfeld reichen werden…macht nix! Im neuen Jahr sehen wir uns am 04.01.2024 nämlich alle wieder in der Geothermie-Arena und dort werden unsere Green Heroes die Jubelrufe dann sehr wohl hören! 😉
Text: Alexandra Straub
Foto: Edmund Zuber