Zu Beginn sah das echt gut aus für unsere Green Heroes, da hat es die ein oder den anderen vielleicht ähnlich vom Sofa gerissen wie mich. Danach sah es dann eher gut aus für alle Berliner Fans, 1:3 (25:20, 16:25, 21:25, 13:25) der Endstand des Abends.
Berlin-Trainer Joel Banks probierte es zuerst einmal mit der „B-Mannschaft“, steuerte dann jedoch nach dem ersten Satz gegen und so machte vor allem der Topscorer und spätere MVP Jake Hanes dem TSV das Leben schwer. Auch auf Hachinger Seite war das Team auf dem Feld mit David, Krassnig und Ferch anstelle von Milovanovic, Krenkel und Zhbankov ungewohnt. Wenn auch kein zweiter Satz für den TSV drin war, brachte er die BR Volleys doch das ein oder öftere Mal ins Wanken. Stärkster Angreifer bei den Hachingern war übrigens Patrick Rupprecht.
Berlin-Trainer Joel Banks probierte es zuerst einmal mit der „B-Mannschaft“, steuerte dann jedoch nach dem ersten Satz gegen und so machte vor allem der Topscorer und spätere MVP Jake Hanes dem TSV das Leben schwer. Auch auf Hachinger Seite war das Team auf dem Feld mit David, Krassnig und Ferch anstelle von Milovanovic, Krenkel und Zhbankov ungewohnt. Wenn auch kein zweiter Satz für den TSV drin war, brachte er die BR Volleys doch das ein oder öftere Mal ins Wanken. Stärkster Angreifer bei den Hachingern war übrigens Patrick Rupprecht.
Unglücklich verlief der Abend für den Berliner Mittelblocker Jelle Bosma, der sich in Satz zwei im Netz verfing und verletzt vom Feld getragen werden musste. Wir wünschen ihm gute Besserung und drücken die Daumen für eine schnelle Genesung!