 
															Einige zwar noch mit Trainingsrückstand, aber alle haben mit viel Herzblut versucht, dem deutschen Vizemeister Paroli zu bieten – trotz 0:3 (22:25, 15:25, 21:25) gelang dies in zwei Sätzen auch recht gut. Nach einem Punktgewinn nachzulegen war leider nicht möglich, wurden leider noch zu oft eigene Fehler gemacht. Auch Mr. Boom Marko Milovanovic konnte da leider nicht genug punkten. Bei dem engen Spielplan bleibt keine Zeit zu hadern. Wir schauen nach vorne, auf den 01.11 und das Spiel in Freiburg – je öfter unsere Green Heroes zusammen trainieren können, desto besser wird das Zusammenspiel. Wir hoffen, dass unsere Jungs Zählbares mitbringen aus Freiburg, und, dass sie mit einer Woche Pause auch im Pokal gegen Warnemünde erfolgreich sein können, bevor es dann am Mittwoch, den 12.11., im S-Bahn-Derby gegen Dachau weitergeht (Spielbeginn 18:30 Uhr, Karten an der Abendkasse). Wir sehen uns. MVP wurde übrigens die Lüneburger Nummer 12 Santeri Välimaa (Zuspieler). Glückwunsch auch an den Trainer des Jahres, Stefan Hübner.
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Text: Stefan von Bressensdorf, Foto: Alexander Petek