Nach einem sehr vielversprechenden ersten Satz (21:25), in dem man von den personellen Schwierigkeiten bei den Green Heroes nichts merkte (Krassnig als Libero sowie kaum Wechselmöglichkeiten durch die bekannten Verletzten), waren Satz zwei und drei für die Hachinger so gar nicht erfolgreich (jeweils 12:25). Beide Teams hielten sich anfangs in Angriff, Block und Abwehr die Waage, nur im Aufschlag hatten die Gastgeber die Nase einen Tick vorne. Vor allem Günthör und Borkowski – der spätere MVP – von den Grizzlys drehten dann aber voll auf und ließen kaum Hachinger Punkte zu. Topscorer der Green Heroes war übrigens Patrick Rupprecht. Nun heißt es: Abhaken, Heimfahrt und ein paar mal tief Luft holen, bevor es am Mittwoch direkt weitergeht und zwar mit den ganz Großen: Die LüneHünen wagen sich ins beschauliche Haching. Und die heben sich nicht nur national als ständiger Vizemeister hervor, sondern auch in der Champions League. Wenn also um 18:30 Uhr das Spektakel in der Geothermie Arena steigt, dann wollt ihr euch das sicher nicht entgehen lassen, oder?

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Text: Alexandra Feit, Foto: Elisabeth Kloth