Die Geothermie Unterhaching wird Nachfolger der Bayernwerk AG als Namensgeber der Sporthalle am Utzweg.
Ab Oktober 2023 wird es so weit sein:

Aus der BAYERNWERK Sportarena wird die GEOTHERMIE ARENA.

Anlass ist das Vertragsende zwischen der Gemeinde Unterhaching und der Bayernwerk AG bezüglich der Hallen-Namensgebung.

Die Regensburger wollten nicht in die Verlängerung gehen und so ergab sich die Chance für das Original-Unterhachinger Kommunalunternehmen, künftiger Namens- und Gastgeber der Arena zu sein.

„Unsere tägliche Arbeit dreht sich rund um die Interessen der Gesellschaft. Daher ist uns wichtig, mittendrin statt nur dabei zu sein. Die Vergabe der Namensrechte an die Geothermie sehen wir dabei als große Geste der Wertschätzung und des Vertrauens seitens der Gemeinde“, so Wolfgang Geisinger, Geschäftsführer der Geothermie Unterhaching.

Wer könnte ein besserer Gastgeber der Sportarena in Unterhaching sein? Dazu Wolfgang Panzer, Erster Bürgermeister Unterhachings:

„Die Gemeinde und die Geothermie Unterhaching sind Eins. Zwar arbeitet das Unternehmen wirtschaftlich eigenständig, doch uns eint das gemeinsame Ziel, die Wärmewende, als wertvoller Teil unseres Klimaziels vor Ort. Daher macht es Sinn, unsere eigene Arena von der eigenen Gesellschaft nutzen zu lassen.“

Alles außer Werbung.

Die Geothermie Unterhaching, die keine klassische Werbung macht, möchte ein aktiver Namens- und Gastgeber sein.

„Daher werden wir ab 2024 Events zu gesellschaftlich relevanten Themen vor Ort gestalten und darüber hinaus den Sport für Alt und Jung mit Programmen unterstützen, die wir gemeinsam mit dem TSV-Team von Mihai Paduretu ausarbeiten wollen“, so Daniela Huber, Bereichsleitung der Geothermie Unterhaching.

Die neue GEOTHERMIE ARENA, ein Ort, in der Mitte der Gesellschaft.

(V.l.n.r. Wolfgang Geisinger, Geschäftsführer der Geothermie Unterhaching, Mihai Paduretu, Geschäftsführer TSV, Wolfgang Panzer, Erster Bürgermeister Unterhaching)

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